Das von Rüdiger Ehl und Torsten Blug gegründete Direktvertriebsunternehmen Q-Life mit Sitz in Schmelz, Nähe Saarbrücken ist seit dem 1. Februar 2023 offiziell am Markt. Im Rahmen des 2020 etablierten Joint Ventures der 1996 gegründeten EHL Group mit der 2016 gegründeten Aqua Electra GmbH vertreibt es HYDROXIL und Q-LIFE WATER über Network-Marketing.
Im Jahr 2022 über 50 Millionen Liter produziert
Während es sich bei HYDROXIL um ein alkoholfreies Desinfektionsmittel handelt, von dem 2022 weit über 50 Millionen Liter produziert wurden, bietet Q-LIFE WATER als Trinkkur in Form strukturierten Wassers den Schutz der Zellen vor freien Radikalen, Entgiftung sowie die Wiederherstellung eines natürlichen Säure-Basen-Haushalts, was zu einer gesteigerten Fitness und mehr Wohlbefinden beiträgt. „Dies haben uns bereits vorhandene Geschäftspartner, die wir ab November 2022 unser neues Q-Life Water testen ließen, so bestätigt“, betonen die beiden Firmengründer.
Mehr als eine Million investiert
Inzwischen arbeiten sie seit fast drei Jahren zusammen: „In dieser Zeit haben wir mehr als eine Million Euro investiert, von denen Q-Life direkt oder indirekt profitiert. Auf eine Pre-Launch Phase im herkömmlichen Sinn haben wir bewusst verzichtet und stattdessen ein Fundament geschaffen, das uns den ad-hoc-Start zum 1. Februar dieses Jahres ermöglicht hat.“
Weitere Highlights der Produktpalette des neuen Direktvertriebunternehmens sind die Produkte HYDROXIL Reine Biene und der Bienen Trunk, die nachweislich dem Bienensterben entgegenwirken und einen hochwertigeren Honig produzieren lassen.
Die Gründer sind erfahrene Unternehmer
14 Mitarbeiter – fünf Frauen und neun Männer – decken sämtliche vertriebsrelevanten Bereiche inklusive einer eigenen Software- und Rechtsabteilung ab. Hinzu kommt die unternehmerische Erfahrung der beiden Gründer. Als gelernter LKW-Schlosser war Rüdiger Ehl lange Jahre als Transportunternehmer mit 28 Angestellten tätig: „Im Januar 1998 lernte ich Network-Marketing durch meine Ehefrau Maria zunächst kennen und dann lieben. Dieses Geschäftskonzept ermöglichte uns 2006 den Verkauf des Transportunternehmens.“
Zwei optimierte Maschinentypen
Torsten Blug hatte zusammen mit seinem Vater eine Firma für Getränkeautomaten: „2004 kam ich zum ersten Mal mit einer Produktionsmaschine für alkoholfreie Desinfektionsmittel in Berührung. Da ich sie für mehr schlecht als recht befand, habe ich den Markt auf Maschinen geprüft, die meinen Kriterien standhalten konnten. Heute verfügen wir bei Aqua Electra über zwei im Laufe der Jahre immer weiter optimierte Maschinentypen, eine produziert bis zu 5.000 Liter und eine bis zu 72.000 Liter am Tag.“ Für Q-Life besetzt er im Rahmen klar voneinander abgegrenzten Aufgaben die Rolle des Produzenten, zu der auch die Qualitätssicherung und die Kontrolle der Produktionen im Ausland gehören.
Premium Produkte „Made in Germany“
Rüdiger Ehl und seine Frau Maria kümmern sich um Vertrieb und Marketing: „Dabei ordnet sich alles unserer Philosophie unter, Premium-Produkte ‚Made in Germany‘ zu einem ehrlichen Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten zu können.“ Dies geschieht zu Anfang in Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Frankreich, Italien und Spanien: „Als Nächstes wollen wir die Länder eröffnen, in die wir bereits HYDROXIL Produktionsmaschinen verkauft haben, die dort produzieren oder aufgrund existierender Vorverträge demnächst die Produktion aufnehmen.“
Global expandieren
Diese sind China, Hongkong, Macau, Bahrain, die USA (Washington und Oregon), Katar, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Kuwait, Saudi-Arabien und Südafrika. Zudem sollen auch weitere europäische Märkte erschlossen werden. „Hierzu suchen wir für jedes Land einen Lizenzpartner, der für die Networker und Kunden außerhalb des Direct Selling Bereichs produziert und sie beliefert, um lange, umweltschädliche Transportwege zu vermeiden“, erklärt Ehl. „Für dieses Lizenzmodell gibt ebenfalls der Q-Life Vergütungsplan wie auch für den Verkauf von Produktionsmaschinen.“
Interessantes passives Einkommen
Q-Life Partner dürfen auch außerhalb des Direktvertriebs in den Bereichen B2C, B2B, Industrie, Landwirtschaft, Tierzucht und der Trinkwassereinspeisung tätig werden und das weltweit: „Wird eine Produktionsmaschine vermittelt, erhält der Vermittler 0,10 Euro je produzierter Liter und es entstehen weitere Umsätze, die mit in die Q-Life Vergütung einfließen.“ Bei im Durchschnitt 5.000 Liter am Tag kann schnell ein interessantes passives Einkommen entstehen. Und auch ansonsten hat der Vergütungsplan neben den Network üblichen Komponenten zusätzlich Partner freundliches zu bieten: „Wir haben noch ein Affiliate System integriert. Für die 19 % Verprovisionierung auf die ersten drei Ebenen müssen keine Eigenumsätze getätigt werden. Weiter gibt der Vergütungsplan bis zu 56 % Tiefenprovision und eine weltweite Firmenumsatzbeteiligung her.“
Neues Produkt und neues Geschäftsfeld
Auch der Start mit Q-Life selbst erfordert außer einem Produktpaket von 39,90 Euro für die Registrierung keinerlei Investitionen im herkömmlichen Sinn. „In die Konzeption unseres Vertriebskonzepts flossen über zwei Jahrzehnte Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit meiner Frau Maria im Network-Marketing ein“, blickt Rüdiger Ehl zurück, bevor er gemeinsam mit Torsten Blug in die nahe Zukunft schaut. „Für den 30. April 2023 haben wir einen Großevent geplant. Hier werden wir ein weiteres neues eigenes Produkt vorstellen. Im Januar 2024 werden wir Q-Life um ein neues Geschäftsfeld erweitern, das wir momentan finalisieren und es so noch nicht im Direct Selling gibt.“ (FW)
Foto oben I v.l.n.r. Torsten Blug (Entwicklung & Produktion), Rüdiger Ehl (Vertrieb & Marketing) und Jochen Baumann (Mitentwickler Q-Life Water)
